Aktuelle Pressemitteilung
„Lampen für den Frieden“ leuchteten am Airport Klagenfurt – Mahnung und stiller Protest gegen den Krieg in der Ukraine
Die Künstlerin Ursula Langwieler setzte mit einer temporären Kunstaktion am Airport Klagenfurt ein starkes Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine. „Lampen für den Frieden“ erleuchteten in den frühen Morgenstunden die Start- und Landebahn: Das Licht als Symbol für Hoffnung und Frieden.
„Ein Flughafen ist ein Ort, wo Menschen ankommen und abreisen. Sie tun das freiwillig, ganz im Gegensatz zur Ukraine, wo Menschen gezwungen werden, ihre heimatlichen Städte und Dörfer zu verlassen. Seit langer Zeit gestalte ich Lampen künstlerisch. Das Projekt ‚Lampen für den Frieden‘ hat mich nicht mehr losgelassen, und unser Airport in Klagenfurt war der ideale Ort, um die Aktion umzusetzen“, sagt die in Hamburg geborene und in Kärnten lebende Künstlerin. Gemeinsam mit ihrem Mann und Freunden organisiert sie auch medizinische Hilfe für die Ukraine.
„Sehr gerne unterstützt der Airport Klagenfurt dieses einzigartige Friedensprojekt. Wir dürfen nicht müde werden, eine friedliche Lösung für die Ukraine zu fordern. Ursula Langwieler zeigt mit viel Herz und Engagement, dass jeder einzelne von uns einen Beitrag dazu leisten kann“, so Nils Witt, Geschäftsführer des Airports Klagenfurt.
Einige der Lampen von Ursula Langwieler werden in den nächsten Wochen noch im Terminalgebäude des Airports Klagenfurt ausgestellt.
Lampen für den Frieden
Die Firma Globo Light, die Firma Kalmar und BMW Denzel und andere Menschen unterstützen die Künstlerin Ursula Langwieler bei ihrem Friedensprojekt „Wir spenden für die Ukraine“. Ihre wichtigste Botschaft in dieser Zeit: sofortiger Waffenstillstand, Freiheit, jede Menge Diplomatie und absoluter Respekt vor Leben. Wir leben nur eine gewisse Zeit auf diesem Planeten, wir besitzen diese Erde nicht.



Aufgrund von Corona Bestimmungen ist es seit 2020 für mich als Künstlerin nicht möglich eine Ausstellung zu geben und diese Termine auch unter den Auflagen von Covid Bestimmungen einzuhalten.
Daher bitte ich alle Kunstinteressierten um etwas Geduld.
Bürgermeister Christian Orasche von Ebenthal Kärnten
Kärtner Radwege- Mit den Augen einer Künstlerin
Radwege 3 MB